Sehnsucht.
Das sich sehnen nach jemandem, nach etwas.
Ein brennendes, verzehrendes, ungestilltes Verlangen.
Dieses ziehen im Herzen – wie ein Nadelstich, und doch so intensiv.
Sehnsucht holt mich immer wieder ein.
Wie eine Melodie fängt sie an zu spielen.
Erst ganz leise, dann immer lauter.
Sehnsucht lässt mich stille werden
stellt mir die Frage was eigentlich zählt
Ich kann dieses Leben ja kaum erfassen
Bin schon erwachsen
doch fühle wie ein Kind
Auch wenn es mir an gar nichts fehlt
ist es die Sehnsucht nach mehr,
die mich manchmal quält
Sehnsucht habe ich nach vielen Dingen
und doch verbinden sie sich in eins
Die Sehnsucht geliebt zu werden
so wie man ist, nicht wie man scheint
Sehnsucht lässt meine Gedanken wandern
sie hebt mich fort von dieser Welt
Es muss doch etwas Größeres geben
dass meine Sehnsucht völlig stillt
Und dieses Größere von dem ich spreche
das zieht mich zu sich, jeden Tag
Es ist die Liebe in Person
Jesus, Gottes heiliger Sohn
In seiner Nähe verändert sich mein Sehnen
ich muss nur kommen um zu verstehen
dass alles was mir hier noch fehlt
in Jesu Gegenwart wird gestillt
Die Sehnsucht nach Ewigkeit liegt uns im Herzen
nach dem Ort der Liebe, der Vollkommenheit
sie begleitet uns durch die Tage
erinnert uns an des Lebens Vergänglichkeit
ja alles was wir hier einfach nicht verstehen
wird am Ort der Liebe nicht mehr zählen
Dort sind alle Fragen vergessen
und die Erfüllung der Sehnsucht wird man nicht ermessen
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